AUTOZYNIK - GRANNY'S GUTS
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Text / Musik: Autozynik
Help granny's guts over the street
'cos she could't move anymore
She just would like to sell her bones
but they are too old
I was right there to see the offers
in the shop windows
she was so cheap
she was lying in the butcher's
I've never wanted to do her any harm
but I was so hungry
I've never wanted to hurt her old meat
but I was busy eating
Besetzung
Seit März 2005:Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre, Gesang
Sebastian Keif - Gitarre
Roffel - Bass, Gesang
Ständige Gäste: Denis - Gesang
Gul - Geige, Saxophon
David - Tenorsaxophon
Ana - Trompete
2011: Ingo - Bass2
Musikanten von gestern:
1995/96:
Hücki - Geschrei, Didgeridoo
Carsten Gosmann - Bass
Chris Nothaft - Drums
Hardy - Gitarre
Ende 1996:
Denis - Gesang
Löni - Trommeln (kurz)
Carsten Gosmann - Bass
Chris Nothaft - Trommeln
Carsten S. - Trommeln
Hardy - Gitarre
1997:
Steffen Müller - Bass, Trommeln, Gitarre
Denis - Gesang
Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre, Trommeln
1998:
Chris Nothaft - Bass
Denis - Vocals
Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre, Trommeln
Florian Brandl - Quetsche, Trompete
1999- Anfang 2001:
Denis - Gesang
Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre, Trommeln
Sebastian Keif - Gitarre
Roffel - Bass
Ständiger Gast: Gul - Geige
2001 - 02 Leere; Hirn No.1 Propagandaarbeit
2002 -04:
Ivo Dragotin - Gesang, Gitarre, Saxophon
Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre, Trommeln
Sebastian Keif - Gitarre
Roffel - Bass, Gesang
Gast: Alex Meister - Posaune
2004 - Anfang 2005:
Martin R. - Gesang, Gitarre
Carsten S. - Trommeln, Orgel
Hardy - Gitarre
Sebastian Keif - Gitarre
Roffel - Bass, Gesang
Media
mehr auf soundcloud:
soundcloud.com/autozynik
AutoZynik Werke und MP3 Download PolkaPathosPunkrock München:
www.autozynik.de/soundandvision.html
Info
Autozynik gibt es seit Ende 1995. Davor gab es diverse inzestuöse Kombinationen, welche im Bodensatzstammbaum nachzulesen sind. Zeitweiliges Nebenprojekt für noch unkommerziellere Sachen ist momentan 'Hirn No.1.'Aussagekräftiges Review zu 'Bing':
"Endlich mal wieder eine Platte aus dem "Für- Normalsterbliche- einfach- unausstehlich" -Sektor. Wer sich zum ersten mal die 68 Minuten des Debütalbums der Münchener Autozynik zu Gemüte führt wird wohl ernsthaft daran zweifeln, ob die Band das Ganze hier ernst meint oder man nicht gerade eine Verarschung höchster Perfektion über sich ergehen lässt. Disharmonischer Gesang, der an frühe Deutschpunkbands erinnert und in insgesamt drei verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Serbokratisch) daherkommt, dazu ständig variierende Musik, die sich am ehesten noch als traditioneller Folk-Psychopunk charakterisieren lässt, ergeben eine Melange, die sich nicht unbedingt als nette Hintergrundmusik fürs nächste Kaffeekränzchen eignet. Mit viel Pathos werden die zumeist nicht so ganz leicht verständlichen Inhalte präsentiert, kreischende Zwischentöne und Geräusche aus der Tierwelt und sonstigen Umwelt gehören zum irritierenden Sound-Cocktail ebenfalls dazu und verlangen eine Menge Aufmerksamkeit vom Hörer. Wer also demnächst mal wieder einige surreale Stunden vor den heimischen Lautsprechern verbringen will, möge sich das Polka-Punk-Debüt der innovativen Musiker geben, alle anderen seien gewarnt, denn diese Soundvielfalt könnte so manchen arglosen Musikliebhaber in den Wahnsinn treiben." Waste Of Mind / Tito Wiesner